Контрольная работа №2 по Немецкому языку
Цена, руб.400
Номер работы20472
ПредметИностранные языки
Тип работы Контрольная
Объем, стр.11
Оглавление"Контрольная работа №2 по дисциплине «Немецкий язык (второй)»
для заочного отделения

I. Расскажите своему другу, что вы делаете на занятиях по немецкому языку, и расспросите его. Обратите внимание на образец. Предложения переведите.
II. Вставьте стоящий в скобках глагол в правильной форме. Предложения переведите.
1. Mein Freund ... Englisch und Deutsch. (sprechen)
2. ... Sie Russisch? (sprechen)
3. Was ... Frau Schulz? (lesen)
4. Sie (она) ... einen Roman. (lesen)
5. Renate ... nach Koln. (fahren)
6. ... ihr nach Italien? (fahren)
7. Er ... sein Buch. (nehmen)
III. Дополните рассказ подходящими по смыслу глаголами, которые даны под чертой. Предложения переведите.
IV. Составьте из слов предложения. Согласуйте сказуемое с подлежащим в лице и числе. Помните о порядке слов. Предложения переведите.
V. Вставьте соответствующее притяжательное местоимение,
ориентируясь на личное местоимение. Не забывайте о родовых различиях местоимений. Предложения переведите.
VI. Перепишите и переведите текст.

Im Deutschunterricht

Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Dunajewa, mein Vorname ist Natascha. Ich lebe und arbeite in Kiew. Ich bin Sekretärin bei einer Firma. Am Abend besuche ich einen Deutschkurs. Wir lernen Deutsch. Die Sprache ist sehr interessant. Sie wissen ja, sie ist sehr populär. Unser Lehrer heißt Herr Smirnow. Er spricht viele Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Esperanto. Er liest auch Polnisch und Tschechisch. Herr Smirnow ist ein Polyglott.
Der Unterricht beginnt. Herr Smirnow kommt und sagt: „Guten Abend! Wer fehlt heute? Wie geht es Ihnen?""
Heute sind alle da. Wir lesen und übersetzen einen Text über Polyglotten. Wir lesen richtig, das ist leicht. Dann fragt der Lehrer und wir antworten auf die Fragen. Herr Smirnow erzählt eine Geschichte über zwei Freunde. Wir hören und verstehen alles. Aber Frau Kowalenko versteht die Geschichte falsch. Sie ist neu, aber sie möchte gut Deutsch sprechen. Deshalb ist sie da. Im Unterricht sehen wir auch einen Film. Zu Hause arbeiten wir auch fleißig. Wir schreiben Übungen und erzählen Texte. Und welche Sprache lernen Sie? Ist sie leicht? Ist die Sprache schön? Wie arbeiten Sie im Unterricht?

Bundesrepublik – Staat, Politik, Recht
Nach Artikel 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland „ein demokratischer und sozialer Bundesstaat"". Vier Prinzipien bestimmen die Staatsordnung der Republik: sie ist eine Demokratie, ein Rechtsstaat, ein Sozialstaat und ein Bundesstaat. Die
staatliche Gewalt üben dem Grundgesetz nach besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung aus.
Staatsoberhaupt der Bundesrepublik ist der Bundespräsident. Er wird von der Bundesversammlung gewählt. Der Bundespräsident vertritt die Bundesrepublik völkerrechtlich: schließt Verträge mit anderen Staaten ab, empfängt Botschafter, ernennt und entläßt Bundesrichter und hohe Bundesbeamte. Er schlägt dem Bundestag einen Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers vor und ernennt und entläßt auf Vorschlag des Kanzlers die Minister. Der Deutsche Bundestag wird vom Volk auf 4 Jahre gewählt. Seine wichtigsten Aufgaben sind: die Gesetzgebung, die Wahl des Bundeskanzlers und die Kontrolle der Regierung.
Der Bundesrat, die Vertretung der Länder, besteht aus den Mitgliedern der Landesregierungen und wirkt an der Gesetzgebung mit. Die Bundesregierung (das Kabinett) besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Der Kanzler wird vom Bundestag gewählt. Er ist das einzige vom Parlament gewählte Kabinettsmitglied und er allein ist ihm verantwortlich. Er bestimmt die Richtlinien der Regierungspolitik.
Die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichtes ist es, über die Einhaltung des Grundgesetzes zu wachen. Es entscheidet auch in Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern oder zwischen einzelnen Bundesorganen (z.B. Bundestag und Bundesrat).
Parteien: In Bundestag sind 5 Parteien vertreten: die SPD, die CDU, die CSU (Bayern), die FDP und die Grünen.



Außenwirtschaft der Bundesrepublik
Die Außenwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle im Wirtschaftsleben Deutschlands. Es steht nach den USA an zweiter Stelle im Welthandel. Jeder dritte Erwerbstätige im Lande arbeitet direkt für den Export. Eine derart große Abhängigkeit von der Außenwirtschaft hat folgenden Grund: Deutschland ist ein dicht besiedeltes Industrieland mit nur sehr geringen eigenen Rohstoffvorkommen. Es verfügt über einen hohen Stand der Technologie, und einen leistungsfähigen Produktionsapparat.
An der Spitze der Ausfuhrgüter der Bundesrepublik stehen Kraftfahrzeuge, Maschinen aller Art, chemische und elektrotechnische Erzeugnisse. Auf der Einfuhrseite haben Nahrungs- und Genußmittel das größte Gewicht. Früher standen Erdöl und Erdgas an der Spitze; ihr Anteil an der Gesamteinfuhr ist jedoch von über 17% (1981) auf weniger als 7% (1986) zurückgegangen. Ursachen dafür sind der Verfall des Ölpreises und der Rückgang des Dollarkurses.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) haben die Zollunion verwirklicht: sie haben den Handelsaustausch untereinander von allen Zöllen und mengenmäßigen Beschränkungen befreit. Deshalb sind die größten Handelspartner der Bundesrepublik die EU-Staaten. 1986 kamen 52% der Gesamteinfuhr in die Bundes-republik aus den EU-Staaten, 51% seiner Ausfuhr lieferte Deutschland an die EU-Staaten. Die beiden größten Handelspartner Deutschlands sind Frankreich und die Niederlande. Auf der Lieferantenliste der deutschen Importeure nehmen die Niederlande den ersten Platz ein, und Frankreich steht an zweiter Stelle. Bei der Ausfuhr belegte Frankreich den ersten Rang, dann kommen die USA.
Für die Erschließung oder Sicherung der Außenmärkte gewinnen private Auslandsinvestitionen immer größere Bedeutung. Etwa 80% aller Investitionen entfallen auf die westlichen Industrieländer und 15% auf die Entwicklungsländer.

Das Wirtschaftsystem der Bundesrepublik
Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den großen Industrieländern, sie steht in der Welt an der vierten Stelle. Im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein. Das Wirtschaftssystem im Land hat sich seit dem zweiten Weltkrieg zu einer sozialen markt-wirtschaftlichen Ordnung mit globaler Steuerung des Wirtschaftsablaufs entwickelt. Es verbindet die freie Initiative des Einzelnen mit den Grundsätzen des sozialen Fortschritts. Unter dem Stichwort „So wenig Staat wie möglich, so viel Staat wie nötig"" hat der Staat in erster Linie eine Ordnungsaufgabe.
Die Voraussetzung für das Funktionieren des Marktmechanismus ist der Wettbewerb. Ohne Konkurrenz kann es keine Marktwirtschaft geben. Die Triebkraft des Marktes ist das Streben nach Gewinn. Deshalb muß er überall dort versagen, wo keine Gewinne erzielt werden sollen oder können. Aus diesem Grund waren einige Bereiche der deutschen Wirtschaft nie ganz dem marktwirtschaftlichen System unterworfen, z.B., die Landwirtschaft, Teile des Verkehrswesens und der Steinkohlenbergbau. Die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Bundespost sind inzwischen zu AG geworden und somit privatisiert. Folgende Gremien wirken an der Koordinierung der Wirtschafts- und Finanzpolitik mit.
Der Konjunkturrat für die öffentliche Hand besteht aus den Bundesministern für Wirtschaft und Finanzen, je einem Mitglied jeder Landesregierung und Vertretern der Gemeinden. Die Deutsche Bundesbank, die von der Regierung unabhängig ist, ist für die Geldpolitik zuständig. Der Finanzplanungsrat hat die Aufgabe, die Finanzplanung von Bund, Ländern und Gemeinden zu koordinieren. Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Straßenfahrzeugbau (Automobilindustrie), Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, feinmechanische, chemische, elektrotechnische, optische Industrie, Verbrauchsgüterindustrie, Nahrungs- und Genußmittelindustrie.
Die Zahl der Industriebetriebe nimmt seit einigen Jahren ab: von 100 000 Betrieben im Jahre 1966 bis 44 000 im Jahre 1986. Im vereinigten Deutschland beträgt die Zahl der Betriebe etwa 52 000. Die Bundesrepublik verfügt auch über eine leistungsfähige Landwirtschaft.
Die wichtigsten Anbauprodukte sind Brot- und Futtergetreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Gemüse, Obst, Wein. Es gibt auch Hühnerfarmen, Schweine- und Rindermästereien. 1950 ernährte ein deutscher Landwirt 10 Personen, heute aber 70 Personen.
Die Forstwirtschaft und die Fischerei spielen auch eine große Rolle in der Struktur der bundesdeutschen Wirtschaft.

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